Einen coolen Clannamen oder auch Nicknamen für ein neues Profil zu finden, ist manchmal nicht so einfach. Dies erstreckt sich auf viel mehr, als nur Spiele mit einem Fantasy-Element. Jedes Spiel mit einem sozialen Element braucht heute einen Nicknamen und dazu kann unsere Liste dann auch als Vorlage und Idee dienen.
Wie lang sollte der Name sein?
Die Länge der Namen sollten im allgemeinen möglichst kurz sein, heißt maximal etwa 20 Zeichen lang. Sie sollten wegen der Memorierbarkeit (dass man sie sich gut merken kann) keine Sonderzeichen wie Ausrufezeichen oder Dollar-Zeichen verwenden. Das ist so ähnlich, wie bei den Namen für einen Internetauftritt: In der Kürze liegt die Würze! Aber leider sind die besten Namen oft schon weg, sodass wir auch viele Namensungetümer wie X6-Rj)9 heute in den Clanrankings finden.
Wie finde ich den passenden Nick?
Nimm einfach ein paar Namen in die engere Auswahl und streiche so einen nach dem anderen weg, bis du zu deinen 3 Lieblingsnamen kommst. Dann frage Deine Freunde, welcher der drei ihnen gefallen würde und du bekommst den für dich passenden heraus. Egal, ob ihr für Battlefield, World of Warcraft, Tom Clancy’s The Division, Heart of Thrones, H1Z1, Eve oder Call of Duty noch einen guten Namen braucht, den passenden Clan- oder Gildennamen zu finden, ist nicht immer leicht, oder er ist bereits vergriffen. Hier bekommst Du Anregungen, die Dich zum Ziel Deiner Wünsche bringen können: Den coolsten Nick des Universums zu haben! Ein Nickname wie “AM7J” könnte etwa “Amor Mortal der 7 Jungs” bedeuten.
Ultimative Liste der hundert besten Namen für Euren Clan oder Gilde
Von A bis Z haben wir für Euch die ultimativen Performer der Clannamen zusammen getragen. Ob du nun der Squad Leader bist, oder einfach nur einen neuen Clan aufmachen willst, hier wirst du fündig. Viele wollen einen neunen Clan, oder eine Gilde gründen und haben aber wenig oder gar keine Ahnung, wie er denn heissen soll. Genau für diese Zielgruppe und natürlich auch generell für interessierte an coolen Clannamen haben wir die folgende Liste erstellt.
Amor Mortal Amoeba Apex Apocy Apocalypse Arbiter Archers Armageddons Berserkers Black Death Black Plague Blades of Rage Blood Necks Bloodline Bone Sewn Butchers Cannibals Carrion Cata Ratas Chemical Death Cocooner Common Grave Contract Killers Deaf Exec Death Dealers Death Bloom Death Eaters Demons Dust to Dust Eat What You Kill Elemental Epicenter Ethereal Warriors Executor Eye for Eye False Flags Flesh Wound Forsake the Fallen Genetic Necromancy Genocide Nomads Glorymos Gods of War Gunslingers Hambre Hangmen Harvester Hitmen Hive Human Shield Immortals Instinct Iron Edge Jackals Killing Code Knaves Leathernecks Life Debt Lineage Live to Kill Los Sangrados Lost Legion Machine Magister Mortalis Maori Tribes Martial Masters Mortal Selection Murder For Hire Mutable Artisans Myst Nova Oblivion Pantheon Parthian Tactics Pest Plague Powerful Peons Predation Radioactivation Rebels Ripped Rats Rising Tides Route of Rouges Sacrament of Death Seventh Circle Sixth Sense Skin Tailors Slay and Flay Slice and Dice Sudden Death Survivors Tactical Inferno Terran Suicide Titans Undead Valhalla Vikings Void Warheads Widowmakers Wolverines Zen
Clannamen Generator
Diese Namensgeneratoren sind erfunden worden, um es dir leichter zu machen, gerade auch längere coole und codierte Clannamen zu generieren. Mit speziellen Filteroptionen gelingt es dir schnell, einen zu deinem Clan Thema passenden Clan Namen zu finden.
Ein einfach zu bedienender, international aufgestellter Generator ist bei den Nerdburglars zu finden.
Die Spree ist ein knapp 400 Kilometer langer linker Nebenfluss der Havel im Osten Deutschlands, der am Oberlauf für ein kurzes Stück den äußersten Norden Tschechiens berührt. Da am Zusammenfluss von Spree und oberer Havel in Berlin-Spandau die Spree sowohl länger als auch wasserreicher ist als der Oberlauf der Havel, bilden hydrologisch gesehen Spree und untere Havel einen Flusslauf, und die obere Havel ist dessen Nebenfluss. Die Spree fließt 44 Kilometer lang durch Berlin. Der Abschnitt vom Dämeritzsee durch den Müggelsee bis nach Berlin-Köpenick wird auch als Müggelspree bezeichnet. In Köpenick mündet die Dahme in die Spree. Die Spree fließt durch die Bundesländer Sachsen, Brandenburg und Berlin. In ihrem Oberlauf bildet die Spree nach dem Zusammenfluss der Ebersbacher und Neugersdorfer Quelle zwischen Neugersdorf und Ebersbach für wenige hundert Meter die deutsch-tschechische Grenze. Danach vereinigt sich am Stadtpark in Ebersbach das Fließgewässer mit dem der Kottmarer Quelle zur Spree. In ihrem Unterlauf wird sie von einer Folge natürlicher Binnendeltas und künstlicher Verzweigungen geprägt.
Der zweite Platz geht an die Havel mit 27,1 km
Die Havel ist ein Fließgewässer im Nordosten Deutschlands und mit 334 Kilometern Länge der längste rechtsseitige Nebenfluss der Elbe. Die direkte Entfernung zwischen Quelle und Mündung beträgt allerdings nur 94 Kilometer. Die Havel entspringt in Mecklenburg-Vorpommern, durchfließt Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt und mündet an der Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt in die Elbe. 285 Flusskilometer verlaufen in Brandenburg. Sie fließt zunächst durch zahlreiche kleine Seen in südöstlicher, dann in südlicher, westlicher und schließlich in nordwestlicher Richtung. Dabei beträgt der Höhenunterschied lediglich 40,6 Meter. Der größte Teil des Flusslaufs ist schiffbar. Fast im gesamten Verlauf regulieren Wehre und Schleusen die Tiefe und Führung des Wassers. Trotz des Ausbaus zur Wasserstraße hat die Havel dank der zahlreichen natürlichen Seen, durch die sie fließt, ein beachtliches Speichervermögen und hält den Wasserstand auch bei längeren Trockenperioden. Gefährlich hohe Wasserstände sind selten und werden meist im Havelunterlauf vom Elbhochwasser ausgelöst.
Rang drei hat die Panke mit 20,2 km
Die Panke ist ein kleines bis mittelgroßes, auf dem Barnim in Bernau entspringendes Fließgewässer, das in Berlin in die Spree mündet. Sie hat eine Länge von 29 Kilometern, von denen sich 20,2 Kilometer auf Berliner Stadtgebiet befinden. Das Einzugsgebiet beträgt 198,3 Quadratkilometer, etwa ein Viertel davon (46,8 Quadratkilometer) in Berlin. Nach ihr sind die anrainende Gemeinde Panketal und in Berlin der Ortsteil Pankow benannt. Das Pankewasser sammelt sich in Schichtquellen auf einer Hochfläche des Barnim nördlich der geschlossenen Bebauung des Stadtgebietes von Bernau. Die Panke ist im Quellgebiet ein episodisches Gewässer. Schichtquellen finden sich an mehreren Stellen im Naturpark Barnim, diese Quellform ist typisch für den märkischen Sand. Die Quellhöhe liegt etwa 69 Meter über dem Meeresspiegel. Die Panke endet in einem drei Meter breiten rechteckigen Durchbruch der Ufermauer am Schiffbauerdamm. Seit 2006 ist selbst dieses „Loch“ wegen der Baufälligkeit der Ufermauer hinter einer Spundwand versteckt, die den Wellenschlag von der Ufermauer der Spree fernhalten soll.
Vierter im Bunde ist die Dahme mit 16,4 km
Die Dahme ist ein etwa 95 Kilometer langer Nebenfluss der Spree, der südöstlich von Berlin im Land Brandenburg fließt. Sie ist namensgebend für das Dahmeland. Die Dahme entspringt südöstlich der gleichnamigen Kleinstadt Dahme, berührt oder durchfließt in nördlicher Richtung die kleineren Städte Golßen, Märkisch Buchholz sowie Königs Wusterhausen und mündet in Berlin-Köpenick kurz hinter der Schlossinsel in die Spree. Im Rahmen seiner Wanderungen durch die Mark Brandenburg hat Theodor Fontane Mitte des 19. Jahrhunderts an Bord der Sphinx eine Bootexpedition mit dem Ziel unternommen, „bis zu den See- und Quellgebieten der ‚wendischen Spree‘“ vorzudringen. Südlich vom märkischen Städtchen Dahme entspringt der Fluss. In Märkisch Buchholz wird der Dahme über den Dahme-Umflutkanal Wasser aus der Spree zugeführt. Die Dahme fließt ab hier in einem breiten, teilweise kanalartig ausgebauten Flussbett und ist bis zur Mündung in die Spree auf den verbleibenden 51 km schiffbar.
Der fünftlängste Fluss Berlins: Die Wuhle mit 15,2 km
Die Wuhle ist ein kleiner Fluss in Brandenburg und Berlin. Wie auch die Panke ist sie ein rechter Nebenfluss der Spree. Sie entspringt auf der Grundmoränenhochfläche des Barnim bei Ahrensfelde, nahe der Stadtgrenze von Berlin. In ihrem Lauf folgt sie weitgehend einer glazialen Rinne.
Die Wuhle hat eine Länge von rund 15,5 Kilometern, von denen sie 15,2 Kilometer auf Berliner Stadtgebiet verläuft. Ihr Einzugsgebiet beträgt ungefähr 144 km², davon 56,8 km² innerhalb der Stadtgrenzen Berlins. Die Wuhle entspringt auf einer Höhe von etwa 61 m ü. NN auf der Hochfläche des Barnim in einem kleinen Waldgebiet zwischen den Ahrensfelder Ortsteilen Neu Lindenberg und Ahrensfelde. Die Wuhle mündet gegenüber von Spindlersfeld in die Spree.
Der weltweit am weitesten verbreitete Nachname lautet Wang und hat etwa 75 Millionen Namensträger, vor allem in China. Wie sieht das nun in der Schweiz aus? Hierzulande haben die meisten Menschen den Nachnamen Meier, gefolgt von Meier und Schmid. Natürlich sind die Schweizer auch bei ihren Namen nicht so typisch und zeigen sich abhängig von der Lage von ihren besten regionalen Seiten.
Typische Familiennamen in den italienischen Kantonen der Schweiz
Rang Nachname
1 Bianchi
2 Bernasconi
3 Fontana
4 Crivelli
5 Galli
6 Cereghetti
7 Colombo
8 Rossi
9 Ferrari
10 Cavadini
11 Sante
12 Ravelli
13 Giovanni
14 Piero
Regionaltypische Nachnamen in der französischen Schweiz
Immer mehr jeden Tag finden sich neue Wörter und Wortschöpfungen im deutschen Sprachraum, deren Bedeutung nicht auf Anhieb klar ist und die eine Erklärung brauchen. Wir wollen uns diesem Problem widmen und in diesem Artikel neue oder einfach eher unbekannte Ausdrücke und Wörter oder Wortbildungen erklären. Wenn Ihr Fragen habt oder ein Wort erklärt haben wollt könnt Ihr einfach einen Kommentar hinterlassen, wir freuen uns schon auf Eure Reaktionen und Anregungen!
Was bedeutet denn Habibi?
Habibi ist ein arabischer Name, der wörtlich in etwa mit mein Geliebter übersetzt werden kann. Es ist vom Adjektiv mahbub (geliebt) abgeleitet. Habibi wird verwendet, um die Nähe zu jemandem zu bezeichnen. Es wird von Freunden, Verwandten oder Verliebten verwendet. Habibi würden wir nutzen, um etwas empfindlich oder emotional zu sagen. Es kann in allen Situationen, in denen Menschen eigentlich das Wort “Schatz” nutzen, verwendet werden. Es ist ein beliebtes Wort in den letzten Jahren geworden. Habibis Bedeutung ist einfach und schön.
Was bedeutet der Ausdruck “bitch please”?
In der Regel ist “bitch please” eine Reaktion auf eine Anweisung, die unglaubwürdig oder auf andere Weise unverschämt und falsch ist. Wenn als Adjektiv verwendet, beschreibt “bitch” eine Person, die noch unreif oder einfach dümmlich ist. Der Ausdruck soll von den temperamentreichen Moderatoren aus den amerikanischen Talkshows stammen. Diese wurden als “bitch please” tituliert, wenn sie einem Gast ins Wort fielen oder ihn einfach mundtot machten.
Was bedeutet “dat ass”?
Eigentlich aus dem englischen kommend bedeutet “dat ass” richtig “that ass” oder auf deutsch “dieser Arsch”. Der Ausdruck wird aber durchaus in einer positiven Sichtweise angewendet. Zumeist junge männliche Mitbürger, die ihre Honor eines hübschen Hinterteils eines Mädchens oder einer Frau damit zum Ausdruck bringen. Diese Sprache ist cool und findet daher bei der jüngeren Generation ihre Anhänger. Eine Abwandlung ist auch “dat tits” “diese Brüste” oder “dat face”, was “dieses Gesicht” aussagen will und auf eine besondere Ausstrahlung der Person abzielt.
Was bedeutet “Sieef” oder “Sief”?
“Sieef” oder “Sief” ist eine positive Ausdrucksform einer Emotion. Das Gegenteil ist “unsieef” oder “unsief”. Beispiel: “Wir sind heute sieef” bedeutet “wir sind gut drauf”.
Ein chinesischer Name besteht aus einem zumeist einsilbigen Familiennamen, gefolgt von einem Vornamen. Die Familiennamen stammen dabei von den Clannamen des alten China ab. Die häufigsten chinesischen Familiennamen in der Volksrepublik China stammen aus einem 2014 von der Regierung zur Verfügung gestellten Statistik. Chinesische Namen bilden auch Grundlage für vietnamesische, koreanische und japanische Nachnamen. Noch heute liegt die Anzahl der Familiennamen in China bei nur etwas mehr als 4000. Dagegen liegt die Zahl der amerikanischen Familiennamen, welche von mindestens 100 Personen geführt werden, bei mehr als 150.000 verschiedenen.
Weitergabe des Nachnamens und Namensrecht in China
Der Familienname wird in der chinesischen Gesellschaft traditionell vom Vater an die Kinder weitergegeben. Eltern haben formal Wahlfreiheit, ihrem Kind den Familiennamen des Vaters oder der Mutter zu geben. Diese Wahl kann übrigens jederzeit wieder geändert werden, auch durch das Kind selbst, wenn es volljährig ist. Üblicherweise übernehmen Kinder den Familiennamen ihrer Mutter aber nur, wenn die Ehe geschieden wurde und das Kind bei der Mutter bleibt. Wird jemand adoptiert, so bekommt er in der Regel den Familiennamen des Adoptivvaters. Chinesische Frauen behalten normalerweise ihren Geburtsnamen, nachdem sie geheiratet haben. Manchmal wird der Familienname des Mannes vor den eigenen Familiennamen gestellt.
Typischer Aufbau chinesischer Familiennamen
Die am häufigsten vorkommenden chinesische Familiennamen haben nur ein Zeichen. Es gibt aber etwa zwanzig Familiennamen mit Doppelzeichen. Dazu gehören Sima (司馬), Zhuge (諸葛), Sito (司徒) und Ouyang (歐陽), ausgesprochen wie O’Young, was wohl auf einen irischen Ursprung hindeutet.
Namensverteilung in China
Die Namen sind nicht gleichmäßig über Chinas Geographie verteilt. In Nordchina etwa ist Wang (王) der häufigste Familienname mit etwa 10% Anteil in der Bevölkerung. Im Süden des Reiches ist Chen (陈/陳) der populärste , mit etwa 11 % sogar mehr als die Wangs im Norden. Chén (陈/陳) ist der häufigste Familienname in Hong Kong und Macau. Rund um den Jangtse-Fluss ist der häufigste Familienname Li (李) mit etwa 8 %, gefolgt von Wang (王), Zhang (张/張), Chen (陈/陳) und Liu (刘/劉). Eine Studie aus den 90ern wies über 450 verschiedene Familiennamen in der chinesischen Hauptstadt Peking auf, aber weniger als 300 Familiennamen in Fujian.
Liste der zwanzig meist verwendeten chinesischen Nachnamen
Seit dem 12. Jahrhundert gab es fast in jeder Ortschaft eine eigene Mühle. Je nach den lokalen Bedürfnissen handelte es sich dabei im Mühlen, die Getreide, Holz oder andere Materialien verarbeiteten. Aufgrund der starken Verbreitung des Berufes, gibt es einige Variationen und dialektische Schreibweisen des Nachnamens. Neben dem eigentlichen Müller finden sich der Windmüller oder auch der Bachmüller, dessen Mühle wohl mal an einem Bachlauf stand.
Der zweitplatzierte: Schmidt
Auch Schmiede gab es im Mittelalter quasi in jeder Ortschaft. Durch Spezialisierung im Schmiedehandwerk gibt es heute zahlreiche Namensvarianten, die sich durch die Endung -schmidt kennzeichnen. Für die Art des zu schmiedenden Materials sind dies etwa der Blechschmidt, der Goldschmidt oder auch der Stahlschmidt. Der Hammerschmidt hat wohl wie der Messerschmidt und auch der Waffenschmidt seine speziellen Schmiedarbeiten ausgeführt. Den Ort der Ausübung seines Handwerks haben der Waldschmidt und der Bachschmidt im Familiennamen verewigt.
Der dritte Rang geht an den Schneider
Typischer Name aus Berufsbezeichnungen ist der „Schneider“. Er hatte eine dominante Stellung innerhalb der mittelalterlichen Berufswelt. Besonders in den rasch wachsenden Städten des Mittelalters ist der Schneider ein sehr gefragter Beruf. Auf dem Lande dagegen waren die Familienmitglieder selbst die Schneider ihrer Kleider. Im Norden Deutschlands wird aus dem Schneider dann der Schröder, den man auch heute noch sehr häufig antrifft und der auf Platz 17 rankt.
Klein als beliebtester deutscher Übername
Der Familienname Klein ist der populärste Eigenschaftsname und findet sich auf Platz 15 der beliebtesten deutschen Nachnamen. Klein bedeutete im Mittelhochdeutschen übrigens mehr als nur die körperliche Größe. Auch rein, fein, zierlich, zart, schmächtig, hager, dünn, unansehnlich und schwach waren propriate Adjektive für den Ausdruck “Klein”.
Regional unterschiedliche Nachnamen in Deutschland
In einigen Gebieten ist der Müller nicht an Platz eins der meist genutzten Namen anzutreffen. Die häufigen Namen Schmidt und Schmitz führen im mitteldeutschen Sprachraum und im östlichen niederdeutschen Sprachraum. Den Meyer finden wir in Niedersachsen vor dem Müller. Der Bauer führt im bayrischen Gebiet die Statistik an. Huber ist in Südbayern mit Ausnahme von München der am häufigsten vorkommende Name. Die eher seltenen Patronyme Jansen, Hansen und Petersen sind die häufigsten Namen im Norden der Republik. Die zur Zeit der ersten Nachnamensbildung im frühen Mittelalter weit verbreiteten Berufe finden sich auf den ersten Plätzen. Die Bauern trugen meist Wohnstättennamen, welche die Lage des Hofes genauer beschrieben, ansonsten wäre dieser Berufszweig wohl auf Rang eins zu finden.
Liste der 50 meist benutzten Familiennamen Deutschlands
1. Müller
Schmidt
Schneider
Fischer
Weber
Meyer
Wagner
Becker
Schulz
10. Hoffmann
Schäfer
Koch
Bauer
Richter
Klein
Wolf
Schröder
Neumann
Schwarz
20. Zimmermann
Braun
Krüger
Hofmann
Hartmann
Lange
Schmitt
Werner
Schmitz
Krause
30. Meier
Lehmann
Schmid
Schulze
Maier
Köhler
Herrmann
König
Walter
Mayer
40. Huber
Kaiser
Fuchs
Peters
Lang
Scholz
Möller
Weiß
Jung
Hahn
50. Schubert
Finnland hat die meisten Nachnamen in der Welt im Verhältnis zur Bevölkerung, aber mit mehr als 100.000 Familiennamen im Einsatz ist Japan auch sehr gut dabei. Die beliebtesten wollen wir Ihnen hier präsentieren. Japanische Namen bestehen meist aus einem Familiennamen, gefolgt von einem Vornamen.Sie sind in der Regel in Kanji geschrieben, die Zeichen in der Regel chinesischen Ursprungs, aber Japanisch in der Aussprache. Das Kanji für einen Namen kann eine Vielzahl von möglichen japanischen Aussprachen haben. Alle Japaner haben einen Familiennamen. Nur die kaiserliche Familie nicht, diese wird als “kōshitsu” oder “tennōke” bezeichnet, was „kaiserliche Familie“ bedeutet. Heiratet ein Paar in Japan, muss ein bereit bestehender Familienname verwendet werden. Nimmt ein Ausländer die japanische Nationalität an, bekommt er einen neuen Vor- und Familiennamen. Entweder in Katakana, das sich an der Schreibweise des ausländischen Namens orientiert oder in Kanji, der an die Aussprache oder an die Bedeutung angelehnt ist. Die regionalen Familiennamen auf Hokkaidō und Okinawa weichen von den üblichen hochjapanischen ab. Auch die Nachfahren von Künstler- oder Samuraifamilien haben häufig unübliche „ältere“ Nachnamen.
Die Satōs sind mit dem Blauregen verbunden
Der am meisten verwendete Familienname Japans lautet Satō, was „Blauregen“ bedeutet.
Der Blauregen ist eine auch in Europa vorkommende Kletterpflanze mit sehr schönen blauen Blüten. Das Kanji „tō“ kann allerdings auch als „fuji“ gelesen werden. Ein Merkmal, das die Familie als Anhänger des Adelsgeschlechts der Fujiwara ausweist. Bekannte Nachnamensträger sind Akira Satō, ein japanischer Skispringer und Kimiya Satō, ein Rennfahrer, unter anderem Testfahrer für das Sauber-Team und aktuell in der GP2 Serie unterwegs.
Suzuki bedeutet übersetzt „Glocken-Baum“
Ein Shinto-Priester, der einer Gottheit Reisähren als Opfer verbrachte, soll für den Nachnamen stehen. Im Dialekt der alten Provinz Kumano nannte man die Reisähren „Suzuki“. Zudem ist Suzuki auch ein gern verwendeter japanischer Mädchenname. Das Unternehmen Suzuki ist ein japanischer Hersteller von Motorrädern, Autos und Außenbordmotoren. Er ist nach Honda größter Exporteur von Motorrädern weltweit. Bekannte Person ist etwa Takako Suzuki, eine japanische Politikerin und fraktionsloses Mitglied des nationalen Abgeordnetenhauses für den Verhältniswahlblock Hokkaidō.
Die Takahashis haben Brücken als Ursprung
In Japan gab es früher wenige Brücken, die Flüsse wurden meist per Boot überquert. Gab es eine Brücke in der Nähe des Wohnorts war dies ein wichtiges Merkmal, das dann häufig in den Nachnamen aufgenommen wurde. Bekannte Personen mit diesem Familiennamen sind Kunihiko Takahashi, ein japanischer Poolbillardspieler. Er wurde im Jahre 1998 Weltmeister in der Disziplin 9-Ball. Takako Takahashi war eine japanische Schriftstellerin, die mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet wurde.
Die Tanakas waren in der Mitte des Reisfeldes
Einen Namen der eine Ortsbezeichnung aufweist haben die Tanakas wohl von ihren Häusern, die im Reisfeld gebaut waren. Tanaka ist der vierthäufigste japanische Nachname. Der Name ” Tanaka ” bezieht sich auf mehrere verschiedene Nachnamen, die mit verschiedenen Kanji geschrieben Reisfeld und Mitte. In Shona wird der Name verwendet, um die Schönheit oder Dankbarkeit zu symbolisieren, das ein Kind in das Leben der Eltern und Familie bringt. Bekannter Vertreter ist Fumiaki Tanaka, der erste japanische Rugby Spieler, der im Super Rugby spielte.
Watanabe – die japanischen Fährmänner
Wörtlich überstetzt bedeutet der Name Watanabe Grenzgänger, was im frühen Japan wohl den Bootsmännern zugeschrieben wurde. Diese fuhren ihre Passagiere mit Kähnen über den Fluss von einer Grenze zur anderen. Die erste Niederschrift des Namens Watanabe stammt vom Samurai-Clan Watanabe no Tsuna (953-1025). Im Rahmen der japanischen Wirtschaft ist “Frau Watanabe” ein allgemeiner Name für Hausfrauen, die sich mit Devisen beschäftigen. Prominete Vertreter sind Akira Watanabe, ein japanischer Shogi-Spieler und der Weltergewichts-Kickboxer Hinata Watanabe.
Die Itō lieben Blauregen, aber auch das Garn
Wörtlich übersetzt kann man dem Namen Itō recht wenig Bedeutung entlocken. Aber auch hier zu finden ist das Kanji „tō “, das wie beim Satō wohl eine frühere Verbindung zur Familie der Fujiwara darstellt.
Itō ist der sechsthäufigste japanischen Familienname. Weitere Namen mit diesem Ursprung sind Ito, Itou oder Itoh. Ito ist ein japanisches Substantiv und bedeutet “Faden” oder “Garn”. Bekannte Namensinhaber sind Itō Junji, Autor japanischer Horror Mangas und Mizuko Ito, eine japanische Kultur-Anthropologin, die an der University of California, Irvine als Professor lehrt.
Die Yamamotos vom Fusse des Berges
Der Nachname Yamamoto besteht aus den Zeichen Berg und Herkunft. Dieser Name steht für sein schönes, leicht zu schreibendes Kanji. Kinder der Grundschule beginnen mit diesem Namen häufig das Lernen von Kanji-Zeichen. Kansai Yamamoto war Begründer eines der führenden Unternehmen in der japanischen modernen Mode, vor allem in den 1970er und 1980er Jahren. Ryohei Yamamoto ist ein japanischer R&B-Sänger, der auch als nur “Ryohei” bekannt ist. Er ist bekannt für seine Zusammenarbeit mit m-flo, auf Tracks wie “Summer Time Love”. Ryohei ist einer der populärsten Künstler auf iTunes Japan, mit seiner Single “So Fly” erreichte er Platz eins.
Nakamura „Mitte-Dorf“
Der achthäufigste Familienname in Japan ist ein ortsbezogener Name. Die Vorfahren der Nakamuras haben mit Sicherheit sehr zentral gewohnt. Das Namenswörterbuch Enamdict kennt noch 12 weitere Schreibweisen für diesen Nachnamen. Bekannte Vertreter sind Fuminori Nakamura, ein Schriftsteller aus Tokio. In Japan hat Fuminori Nakamura bereits mehr als ein Dutzend Romane veröffentlicht. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erschienen unter anderem in den USA, in England, China, Frankreich und Spanien. Hikaru Nakamura ist ein amerikanischer Schachgroßmeister und amtierender Weltmeister im Chess960. Beim Turnier zur Schach-WM 2016 erreichte er den siebenten Platz.
Die Kobayashis aus dem kleinen Wald
“Ko” bedeutet hier klein und “hayashi” Wald. Die Kobayashis finden sich vor allem in Zentral-Japan. Die verschiedenen Familien mit diesem Namen sind nicht alle miteinander verwandt. Vielleicht haben Sie schon einmal von Takeru Kobayashi gehört, Inhaber von vier Guinness Weltrekorden im Bereich Nahrungsaufnahme. Kenta Kobayashi ist ein japanischer WWE-Wrestler, am besten von seinem Ringnamen bekannt Kenta. Mao Kobayashi ist ein japanisches Jugend-Idol. Ihre Bücher und DVDs verkaufen sich in Japan nach Amazon.co.jp Umsatzzahlen hervorragend. Sie hat auch eine CD-Single als Teil der J- Pop-Gruppe Puppen Vox veröffentlicht und ist seit 2006 Mitglied der Idol-Gruppe momo Minze.
Katō wieder Blauregen dazu
Auch dieser japanische Nachname zeugt von einer möglichen Beziehung zur Fujiwara Familie. Das erste Kanji „ka“ kann auch im Sinne von „aufgenommen werden“ übersetzt werden. Toichi Kato war ein japanischer Maler im Nihonga Stil und Vorstandsvorsitzender des Nitten, einer bedeutenden japanischen Kunst Konferenz. Er und sein älterer Bruder, Eizo Kato, haben ein Museum für ihre Werke in Gifu erbauen lassen. Das Foto zeigt eines der Werke die im Nihonga Stil gemalt wurden.
Top 50 Liste der meist benutzten japanischen Familiennamen
1. Sato
Suzuki
Takahashi
Tanaka
Watanabe
Ito
Yamamoto
Nakamura
Kobayashi
10. Kato
Yoshida
Yamada
Sasaki
Yamaguchi
Saito
Matsumoto
Inoue
Kimura
Hayashi
20. Shimizu
Yamazaki
Mori
Abe
Ikeda
Hashimoto
Yamashita
Ishikawa
Nakajima
Maeda
30. Fujita
Ogawa
Goto
Okada
Hasegawa
Murakami
Kondo
Ishii
Saito (andere Zeichen)
Sakamoto
40. Endo
Aoki
Fujii
Nishimura
Fukuda
Ota
Miura
Fujiwara
Okamoto
Matsuda
50. Nakagawa
Quelle der Liste: japantimes.co.jp
In ganz Kanada findet sich am häufigsten der Nachname Li, der von den vielen asiatisch stämmigen Immigranten im Einwanderungsland Kanada zeugt. Auch Lam, Lee und Chan klingen so gar nicht nordamerikanischen Ursprungs und sind natürlich ebenfalls importiert. Der Schmied als Smith im Englischen findet sich auf Platz zwei der Top Liste, in den USA ist er auf Rang eins. Den viertplatzierten Martin kennen wir als beliebtesten Namen in Frankreich, der wohl auch seine Wurzeln in Europa hat.
Top 20 Liste der meist verbreiteten Familiennamen in Kanada
1. Li
Smith
Lam
Martin
Brown
Roy
Tremblay
Lee
Gagnon
10. Wilson
Clark
Johnson
White
Williams
Cote
Taylor
Campbell
Anderson
Chan
20. Jones
Top 10 Liste der beliebtesten Nachnamen in Quebec
Im französischsprachigen Teil Kanadas in der Provinz Quebec finden sich dagegen ganz andere Namen als die populärsten Familiennamen, als im Rest des Landes:
1. Tremblay
Roy
Gagnon
Côté
Bouchard
Gauthier
Morin
Lavoie
Fortin
10. Gagné
Quelle der Top-Listen:Darby.ca
Die Inuit und ihre Nummern als Nachnamen
Im Jahr 1970 verabschiedete die Bundesregierung ein Programm, das als “Projekt Nachname” bekannt wurde. Dieses Projekt hatte die Aufgabe, den Inuit moderne Familiennamen zu verpassen. Es ist kaum zu glauben, aber bis dahin waren sie nur mit persönlichen Nummern identifiziert gewesen. Diese vergab die kanadische Regierung in den 1940er Jahren, wie auf dem Foto zu sehen, als lederne Marken. Dadurch wurde etwa aus Noah in der Zeit Noah E7-2093. Einige Inuit fanden das “Projekt Nachname” als effektiv und politisch korrekte Art der Kennzeichnung. Andere dagegen verwarfen es als ein weiteres Instrument der Bevormundung. Heutzutage verwenden die Inuit eine Mischung aus europäisch-kanadischen und traditionellen Inuit-Namen. Und so finden sich auch heute noch sehr natürliche und ausdrucksstarke Namen für die Eskimos und deren Nachfahren.
Beispiele schöner Eskimonamen
Akiak, was übersetzt “der Mutige” bedeutet Anana ist die Schöne oder Schönheit Nanook bedeutet Eisbär, oder der den Eisbär erlegt hat Anuun ist der Mann mit dem Hammer Tikaani bedeutet wörtlich der Wolf
Im afrikanischen Kontinent finden sich Hunderte verschiedener Sprachen. Die kulturellen und sozialen Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern Afrikas sind oft erheblich. Aber was alle Menschen aus Afrika gemeinsam haben, sind ihre Wurzeln. Diese manifestieren sich in den afrikanische Familiennamen, und sind auch heute noch sehr wichtig für die afrikanische Kultur. Die Einwohner Afrikas können in über tausend ethnische Gruppen unterteilt werden. Die Mehrzahl bekennt sich auch heute noch zu verschiedenen Stammesreligionen. Viele andere haben sich zum Islam bekannt, aber auch das Christentum findet sich in den afrikanischen Ländern.
Auf dem Podest auf Platz Eins: Azikiwe
Der erstplatziere Nachname Afrikas Azikiwe bedeutet übersetzt “Volle Kraft”, was wohl dem Namensinhaber sehr zum Wohle ist. Ein sehr bekannter Vertreter ist Nnamdi Azikiwe, erster Staatspräsident Nigerias von 1963 bis 1966. Er hielt auch den Titel “The Great Zik of Africa”, einer oder sogar der wichtigste Politiker Westafrikas in der Übergangsphase vom Kolonialismus zur Unabhängigkeit.
Der zweitplatzierte : Awolowo
Der bekannteste Namensträger war Jeremiah Obafemi Awolowo, ein nigerianischer Politiker, Gewerkschafter, Anwalt und Geschäftsmann. Die Bedeutung des Nachnames Awolowo konnten wir selbst mithilfe der Recherche in mehreren Sprachen nicht definitiv erkunden. Wisst Ihr da mehr, freuen wir uns auf Eure Mail!
Dritter Platz geht an Bello
Der dritthäufigste Familienname Afrikas ist ähnlich dem italienischen, oder spanischen Bello, was übersetzt “der Schöne” bedeutet.
Wordcloud der populärsten ungarischen Familiennamen
Ungarische Namen bestehen aus dem Nachnamen, Vornamen und (aber nicht immer) dem Mittelnamen oder “zweiten Vornamen”. Im Ungarischen werden, geschrieben oder gesprochen, die Namen und auch das Datum immer in der “eastern order” angegeben. Heißt es kommt zuerst der Familienname, gefolgt vom Vornamen und zuletzt ein eventuell vorhandener zweiter Vorname. Die ungarische Sprache ist eine der wenigen Landessprachen in Europa, die diese Reihenfolge verwenden. Diese Form stammt übrigens noch aus der Zeit des beginnenden Mittelalters. Damals war die “eastern order” im heutigen Europa noch üblich. Ungarn im Ausland dagegen drehen ihre Namen um und nutzen das “western format”.
Herkunft der ungarischen Namen
Einige ungarische Familiennamen beziehen sich auf Berufe. Zum Beispiel ist der Szabó ein “Schneider” oder auch der Kovács “Schmied”. Auch ethnische Hintergründe sind zu finden, die ungarischen Nachnamen Németh “Deutsch” oder Horvát “Kroate” deuten auf frühere Einwanderer aus diesen Ländern hin. Ebenso sind Ortsbezeichungen gängig. Die Familie Bába etwa stammt von einem der vielen gleichnamigen Orte in Abaúj, Borsod, Somogy und Vas. Patronyme Namen wie Caspari, das übersetzt Kaspar bedeutet, oder Gábor, der ungarische Gabriel, runden die vielfältige Namensherkunft ab.
Liste der 50 meist benutzten Nachnamen in Ungarn
Die fünfzig beliebtesten ungarischen Familiennamen aus dem nationalen Register Ungarns. Der beliebteste Name ist übrigens einer Eigenschaft zu verdanken: Nagy findet sich auf dem ersten Rang, was übersetzt “der Große” bedeutet.
1. Nagy
2. Kovács
3. Tóth
4. Szabó
5. Horváth
6. Varga
7. Kiss
8. Molnár
9. Németh
10. Farkas
11. Balogh
12. Papp
13. Takács
14. Juhász
15. Lakatos
16. Mészáros
17. Simon
18. Oláh
19. Fekete
20. Rácz
21. Szilágyi
22. Török
23. Fehér
24. Gál
25. Balázs
26. Kis
27. Szűcs
28. Pintér
29. Kocsis
30. Fodor
31. Orsós
32. Szalai
33. Magyar
34. Sipos
35. Lukács
36. Gulyás
37. Biró
38. Király
39. Katona
40. László
41. Fazekas
42. Jakab
43. Sándor
44. Boros
45. Kelemen
46. Bogdán
47. Somogyi
48. Antal
49. Balog
50. Hegedűs